Notice : Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly . Translation loading for the complianz-gdpr
domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /home/kd100206/public_html/wp-includes/functions.php on line 6114
Warning : Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/kd100206/public_html/wp-includes/functions.php:6114) in /home/kd100206/public_html/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893
Warning : Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/kd100206/public_html/wp-includes/functions.php:6114) in /home/kd100206/public_html/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893
Warning : Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/kd100206/public_html/wp-includes/functions.php:6114) in /home/kd100206/public_html/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893
Warning : Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/kd100206/public_html/wp-includes/functions.php:6114) in /home/kd100206/public_html/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893
Warning : Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/kd100206/public_html/wp-includes/functions.php:6114) in /home/kd100206/public_html/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893
Warning : Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/kd100206/public_html/wp-includes/functions.php:6114) in /home/kd100206/public_html/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893
Warning : Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/kd100206/public_html/wp-includes/functions.php:6114) in /home/kd100206/public_html/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893
Warning : Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/kd100206/public_html/wp-includes/functions.php:6114) in /home/kd100206/public_html/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893
{"id":467,"date":"2017-08-17T15:09:21","date_gmt":"2017-08-17T15:09:21","guid":{"rendered":"http:\/\/m12305.contabo.net\/~kd56997\/rfid-und-nfc-erster-kontakt-mit-kontaktlosem-bezahlen\/"},"modified":"2020-12-17T00:09:10","modified_gmt":"2020-12-17T00:09:10","slug":"rfid-und-nfc-erster-kontakt-mit-kontaktlosem-bezahlen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.braeutigam.de\/rfid-und-nfc-erster-kontakt-mit-kontaktlosem-bezahlen\/","title":{"rendered":"RFID und NFC – erster Kontakt mit kontaktlosem Bezahlen"},"content":{"rendered":"Warum noch gerade in Deutschland gegen\u00fcber anderen L\u00e4ndern der Kontakt dadurch gef\u00f6rdert wird – eine kleine Einf\u00fchrung und Zwischenstand<\/p>\n <\/figure>\nIm Supermarkt gibt es an der Kasse zwei Szenarien, die einem von wartenden Menschen w\u00fctende und genervte Blicke einbringen: Wenn ich Kleinstbetr\u00e4ge mit Karte bezahle, wof\u00fcr ich letztlich noch einen ausgedruckten Beleg unterschreiben muss, sofern die Karte funktioniert oder ich meine PIN nicht vergessen habe, wenn sie noch zus\u00e4tzlich gebraucht wird; oder andererseits zu beginnen, das Kleingeld abzuz\u00e4hlen, danach zu merken, dass der letzte Zent nun doch fehlt und ich mit dem einzigen Schein zahlen muss, den ich noch habe, nat\u00fcrlich nur noch einen 50ger.<\/p>\n
Um diese Szenarien zu vermeiden, wird schon seit 1983 an einem nicht nur bargeldlosen, sondern auch an einem kontaktlosen Bezahlvorgang gearbeitet. Das klingt eigentlich nach einem guten Plan, die B\u00fcrger in ihrem Bem\u00fchen zu einem einfacheren Leben zu unterst\u00fctzen. Etwas \u00fcberraschend allerdings, dass selbst der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger zu einem derartigen Gesetzesentwurf sein Veto einlegte – ein Mann, der durch seine Rollen als Schauspieler eigentlich daran gew\u00f6hnt sein m\u00fcsste, fast nur aus Datenchips zu bestehen (heise.de berichtete). Zugegeben, das war im Jahr 2006, als die Technologie der Radio-Frequency Identification (RFID) noch nicht als ausgereift bezeichnet werden konnte. Dort ging es auch eher darum, im F\u00fchrerschein einen Chip zu integrieren, um die Grenz\u00fcberg\u00e4nge zu vereinfachen – etwas anderes als der allt\u00e4gliche Supermarkteinkauf. Wie sieht es jetzt aus und worum gehts eigentlich genau?<\/p>\n
Die Funktionsweise der RFID (Radio-Frequency Identification)<\/h2>\n Hier geht es haupts\u00e4chlich um eine Technologie, um einen Sender und einen Empf\u00e4nger miteinander zu identifizieren und auf diesem Wege Informationen auszutauschen. Ein Leseger\u00e4t erzeugt mit Radiowellen ein magnetisches Wechselfeld, das in geringer Reichweite noch dazu die n\u00f6tige Energie f\u00fcr die \u00dcbertragung liefert, und erm\u00f6glicht so den Datenaustausch mit einem Transponder. Dieser kann an verschiedenen Ger\u00e4ten oder auch Personen und Tieren angebracht werden oder bereits in diese integriert sein. Also in den Ger\u00e4ten. Bei Lebewesen sch\u00fcrt das im Moment noch zu stark Cyborg-\u00c4ngste aka Terminator.<\/p>\n
Wenn eine gr\u00f6\u00dfere Reichweite erw\u00fcnscht ist, braucht der Transponder eine eigene Stromversorgung, er wird gegen\u00fcber dem passiven zu einem aktiven Transponder. Das w\u00e4re etwa der Fall, wenn in der Kasse am Supermarkt ein Mann zwei Meter hinter mir netterweise meine Rechnung bezahlen will.<\/p>\n
Einsatzbereiche der RFID<\/h2>\n Die Einsatzbereiche von RFID sind so unterschiedlich wie die Informationen, die gespeichert und ausgetauscht werden k\u00f6nnen. Die Transponder sind kleiner (und auch unauff\u00e4lliger) als Barcodes etwa. Im neuen Personalausweis finden sie schon seit 2010 Verwendung. Ein kleiner Auszug:<\/p>\n
\nFahrzeuge k\u00f6nnen identifiziert werden<\/li>\n<\/ul>\n\nEchtheitsmerkmale bei Medikamenten<\/li>\n<\/ul>\n\nKontaktlose Chipkarten<\/li>\n<\/ul>\n\nWaren- und Bestandsmanagement<\/li>\n<\/ul>\n\nZeiterfassung und Bewegungsprofil<\/li>\n<\/ul>\n\nImplantate bei Mensch und Tier<\/li>\n<\/ul>\n\nKritik der Technologie der RFID<\/li>\n<\/ul>\nDer Benutzer hat keine direkte Kontrolle \u00fcber das Auslesen der Daten seines Transponders. Jeder aufgestellte Empf\u00e4nger kann die Person registrieren. Ebenso kann er nicht kontrollieren, welche Informationen auf dem Chip gespeichert wurden, m\u00f6glich w\u00e4re auch, daneben versteckte Chips mit anderen Informationen zu verbauen. So ungew\u00f6hnlich ist das gar nicht, es kam bereits zweimal vor:<\/p>\n
\n2003 bei Kundenkarten des Metro-Konzern und<\/li>\n<\/ul>\n\n2007 bei der Bahncard 100 der Deutschen Bahn.<\/li>\n<\/ul>\nDie Umweltvertr\u00e4glichkeit leidet an dem engen Verbund der Edelmetalle des Chips mit dem umgebenden Material, in das der Chip eingebunden ist (vermutlich weniger relevant bei implantierten Chips). Ein Recycling wird dadurch erschwert bzw. sehr teuer.<\/p>\n
Auch f\u00fcr Angriffe und Manipulationen von au\u00dfen ist die Technik anf\u00e4llig. Die Informationen, die ausgetauscht werden, k\u00f6nnten von anderen Ger\u00e4ten mitgelesen werden. Durch Alufolie kann das Signal stark abgeschw\u00e4cht werden oder durch einen elektromagnetischen Impuls komplett zerst\u00f6rt werden. Bei einer H\u00e4ufung von mehreren hundert bis tausend Transpondern kann der Empf\u00e4nger ebenfalls keine g\u00fcltigen Informationen mehr erkennen. Ein sogenanntes \u201cJamming Device\u201d kann sich so als Mp3-Player oder Mobiltelefon tarnen und Informationen abfangen oder \u00fcbermitteln. Im Bereich der Medizintechnik konnten die elektromagnetischen Wellen von RFID Messungen beeinflussen.<\/p>\n
Aus diesen und weiteren Gr\u00fcnden ist die Technologie von RFID noch nicht reif zur umfassenden Integration in den Alltag und f\u00fcr eine hohe Verbreitung. Bis auf die geschilderten F\u00e4lle der Metro und der DB gab es noch keinen Massenversuch, auch aufgrund der Bef\u00fcrchtung einer umfassenden \u00dcberwachung.<\/p>\n
Was RFID und NFC verbindet<\/h2>\n RFID und NFC verbinden nicht nur elektromagnetische Impulse oder Radiowellen. NFC bedeutet Near Field Communication und baut auf der Technik der RFID auf. Im Gegensatz zu einer fixierten Information auf den Chip des Transponders im Falle von RFID k\u00f6nnen die Infos auf einem NFC-f\u00e4higen Ger\u00e4t (Smartphone, Smartwatch, Kreditkarte) je nach Bedarf in der Anwendung ver\u00e4ndert werden. So kann zum Beispiel ein Smartphone einem Leseger\u00e4t an der Supermarktkasse vorspielen, es w\u00e4re eine Kreditkarte. Sch\u00f6n w\u00e4re es auch, wenn es vorspielen k\u00f6nnte, die Kreditkarte w\u00e4re gedeckt, aber das ist ein Punkt f\u00fcr die Kritik am NFC weiter unten.<\/p>\n
Die zweite Variante, also dass der Transponder nicht nur feste Daten senden kann, sondern auch immer wieder neu mit Infos gef\u00fcttert werden kann, soll das Bezahlverfahren dennoch sicherer machen.<\/p>\n
Die Einsatzbereiche sind ebenfalls sehr vielf\u00e4ltig. Wenn von kontaktlosem Bezahlen an der Supermarktkasse die Rede ist, dann ist NFC gemeint. In Deutschland ist das mittlerweile f\u00fcr Betr\u00e4ge bis 25 Euro ohne Pin-Eingabe erlaubt, in der Schweiz bis 40 CHF. Dar\u00fcber hinaus ist die Technik unter anderem auch geeignet f\u00fcr:<\/p>\n
\nPapierlose Eintrittskarten<\/li>\n Als Zugriffsschl\u00fcssel an Terminals f\u00fcr Inhalte oder Dienstleistungen oder allgemeine Zugangskontrolle<\/li>\n Online-Banking<\/li>\n Zwei-Faktor-Authentifizierung<\/li>\n<\/ul>\nIn Zukunft wird NFC auch zu einem Teil des Smart Home oder der Internet der Dinge (IOT) werden.<\/p>\n
Der sorglose Vormarsch der Australier oder die unn\u00f6tige Zur\u00fcckhaltung der Deutschen<\/h2>\n Beim Thema RFID wurde deutlich, dass es bis auf wenige Ausnahmen noch eine geh\u00f6rige Zur\u00fcckhaltung bei der relativ neuen Technologie gibt. Das ist aufgrund der Sicherheitsrisiken und der M\u00f6glichkeit einer umfassenden \u00dcberwachung vielleicht auch nicht unvern\u00fcnftig. Beim Thema NFC soll der Sicherheitsaspekt jedoch im Vordergrund stehen. Damit erkl\u00e4rt sich auch die starke Verbreitung etwa in Japan oder Korea, wo das kontaktlose Bezahlen und weitere Anwendungen von NFC mittlerweile Einzug in den Alltag gefunden hat. Auch Australier sind auf dem Vormarsch: Bereits \u00fcber die H\u00e4lfte haben in Down Under bereits einmal kontaktlos bezahlt. Es bleibt bei den Deutschen die Frage offen, warum demgegen\u00fcber nur ein Drittel bisher den Service in Anspruch genommen hat (vgl. einen Poll von statista 2016)? Das kann unter anderem an drei Gr\u00fcnden liegen.<\/p>\n
\nDer Service ist noch nicht so stark verbreitet. Immerhin ist die Technologie bei \u00fcber der H\u00e4lfte aller Gro\u00dfh\u00e4ndler bereits in Verwendung, im Mittelstand der Unternehmer jedoch noch unter 20%.<\/li>\n Es mangelt an Aufkl\u00e4rung. Ein Drittel der Deutschen wei\u00df noch nicht genau, was NFC eigentlich ist und wie es funktioniert. Es mangelt am Bekanntheitsgrad. Und wie es so oft im Bereich der Unkenntnis vorkommt, erkl\u00e4rt den dritten Grund:<\/li>\n Eine neue Technologie, \u00fcber die man noch nicht so Bescheid wei\u00df, ruft Skepsis und erstmal Ablehnung hervor. Manch einer mag das als ein Grundmerkmal der Deutschen auffassen. Andererseits kann es daf\u00fcr auch wiederum Gr\u00fcnde geben:<\/li>\n<\/ol>\nRisiken der NFC<\/h2>\n Wenn die Zugangsfunktion oder die Bezahlfunktion an das Ger\u00e4t mit einem passenden NFC-Chip gebunden ist, gilt f\u00fcr die Information und f\u00fcr das Guthaben noch das gleiche wie f\u00fcr das Ger\u00e4t selbst: Ger\u00e4t verloren, Guthaben und Zug\u00e4nge verloren. Zumindest die Zug\u00e4nge k\u00f6nnen an die Pin-Nummer von der Simkarte gebunden werden, d.h., wenn das Ger\u00e4t neu gestartet wird und keine korrekte Pin eingegeben wird, kann auch die NFC-Schl\u00fcsselfunktion nicht genutzt oder missbraucht werden. Das bestehende Guthaben auf dem NFC-Chip kann bei Verlust bis dato noch nicht wiederhergestellt werden. Es gibt Ma\u00dfnahmen, das Kontingent an Guthaben und m\u00f6glichen Transaktionen zeitlich zu begrenzen, ein vollst\u00e4ndiger Ersatz ist das allerdings nicht.<\/p>\n
Auch Transaktionen selbst k\u00f6nnen zu einem Sicherheitsrisiko werden. Die Frage ist, wer bei einer schiefgelaufenen Transaktion die Nachweispflicht hat und wie und ob diese \u00fcberhaupt mit einem NFC-f\u00e4higen Ger\u00e4t erbracht werden kann. Ganz zu schweigen von unerw\u00fcnschten Abbuchungen, wie man sie von der Kreditkarte her kennt.<\/p>\n
Kreditkarten mit verbautem NFC-Chip k\u00f6nnen ebenfalls leichter manipuliert werden. Da es sich um kontaktloses Bezahlen handelt, kann eine Transaktion nur als Funk\u00fcbertragung stattfinden. In eine Funk\u00fcbertragung kann sich ein Unbefugter einklinken und die \u00fcbertragenen Informationen aussp\u00e4hen. Dies kann eingegrenzt werden, wenn mehrere Authentifizierungsverfahren verwendet werden.<\/p>\n
Sind die Australier nun zu sorglos oder die Deutschen zu \u00fcber\u00e4ngstlich?<\/p>\n
Fazit<\/h2>\n Wie auch immer das Verhalten der einzelnen gewertet wird, die Technologie NFC ist jedenfalls auf dem Vormarsch. Zuletzt hat Aldi Nord und Lidl das \u201cZahlen im Vor\u00fcbergehen\u201d eingef\u00fchrt. Es verspricht Bezahlen in Sekundenschnelle ohne Pin und Unterschrift. Auch die Sicherheitsbedenken w\u00e4ren bei einer Kreditkarte mit NFC nicht gr\u00f6\u00dfer als bei einer Karte ohne. Forscherteams arbeiten weltweit an sicheren \u00dcbertragungsm\u00f6glichkeiten, das letzte Projekt MATTHEW besch\u00e4ftigte 73 Forscher mit 19 wissenschaftlichen Papers als Forschungsbeitrag.<\/p>\n
Der Mehrwert liegt nicht nur im Bereich Micro-Payment. Ein NFC-Chip kann aus sehr vielen Dingen des Alltags ein \u201cDing des Internets\u201d machen und geh\u00f6rt damit so zum Internet der Dinge. Das betrifft auch die Konsumer-Bereiche Sport, Freizeit und Spielzeug.<\/p>\n
Auch die Gastronomie will so den t\u00e4glichen Zahlungsablauf vereinfachen. Bleibt hier nur die Frage, auf welche Weise das Trinkgeld das richtige Konto findet.<\/p>\n
Die Warteschlange im Supermarkt interessiert es vermutlich eher periph\u00e4r, ob l\u00e4ngere Wartezeiten entstehen, weil erst das Kleingeld abgez\u00e4hlt werden will oder ob eine Karte gez\u00fcckt wird. Bevor eine Zahlung in Sekundenschnelle erfolgen kann, m\u00fcssen erst die Fragen gekl\u00e4rt werden, ob \u00fcberhaupt der Laden und die Kasse NFC unterst\u00fctzt, ob das meine Karte, mein Handy oder meine Uhr kann, wo ich es hinhalten muss, ob es die Kassiererin macht, ob ich noch eine Pin eingeben oder etwas unterschreiben muss, oder beides, und warum die Karte nicht mehr funktioniert, obwohl sie gestern noch ging, und ob der Kassierer \u00fcberhaupt geschult ist ob dieser neuen Zahlungsmethode. Nachdem nun aber all diese Fragen in einem mehr oder weniger netten Frage-Antwort-Spiel im Vorfeld gekl\u00e4rt wurden, steht dem sekundenschnellen kontaktlosen Bezahlen nichts mehr im Wege. Kontakt gibts daf\u00fcr wieder im Gespr\u00e4ch zwischen Kunde, Kassierer und Warteschlange – solange, bis Deutschlands technologische Vorreiterrolle nun auch den Status quo von Australien, Kanada, Japan und Korea eingeholt hat und den Vorfeld-der-Bezahlung-Dialog verk\u00fcrzen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Warum noch gerade in Deutschland gegen\u00fcber anderen L\u00e4ndern der Kontakt dadurch gef\u00f6rdert wird – eine kleine Einf\u00fchrung und Zwischenstand Im<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":469,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[78],"tags":[],"class_list":["post-467","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-content-betreuung"],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.braeutigam.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/467","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.braeutigam.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.braeutigam.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.braeutigam.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.braeutigam.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=467"}],"version-history":[{"count":6,"href":"https:\/\/www.braeutigam.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/467\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":1086,"href":"https:\/\/www.braeutigam.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/467\/revisions\/1086"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.braeutigam.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/469"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.braeutigam.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=467"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.braeutigam.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=467"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.braeutigam.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=467"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}